Ich weiß nicht, warum es rund ein halbes Jahrhundert dauern musste, bis meine Frau Peggy und ich diese umwerfende Stadt erleben durften. Im Mai 2024 setzten wir uns also in den Zug und fuhren für ein paar Tage nach Paris, schlenderten dort stundenlang und in uns versunken an der Seine entlang, bestaunten die wunderschönen, oftmals sehr alten Gebäude und Wahrzeichen dieser Metropole, verloren uns aber auch häufig in den kleinen Gassen und Nebenstraßen mit ihren unzähligen Cafés und Restaurants. Ganz oft waren es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die uns bewegten, innehalten ließen und diesem wunderbaren Ort seinen Charme verleihen. Die Menschen dort begegneten uns stets sehr freundlich und hilfsbereit, jederzeit fühlten wir uns wohl und aufgenommen. So verstrichen die Tage und unsere Zeit in Paris verging viel zu schnell. Wir werden nicht das letzte Mal dort gewesen sein!